Jun. 1st, 2014

blauerfalke: (geschichten)
Lilo & Stitch
Mädchen findet einen Hund (im Tierheim), der eigentlich ein Außerirdischer ist. Hund macht ständig alles kaputt, lernt dann aber, Vertrauen zu fassen, sich zu benehmen und sich für andere einzusetzen. Darf darum am Ende auf der Erde bleiben, und gründet zusammen mit dem Mädchen, ihrer Schwester, deren Freund, einem Ex-CIA-Agenten, der jetzt beim Jugendamt ist und zwei anderen Außerirdischen eine glückliche Familie. Wobei der eine Außerirdische auch noch ein wahnsinniges Genie mit Machtphantasien ist, der zwischendurch auch noch geläutert wurde.
Mädchen ist nervig, Hund ist nervig. Wo der Hund die Manieren lernt, weiß ich nicht, weil das Mädchen selbst auch keine hat. Dafür ist die Moral familientauglich und das Happy End ist so abstrus, dass nur Disney mit sowas durchkommt.

Welcome to the Space Show
Gruppe Kinder findet einen Hund (im Feld), der eigentlich ein Außerirdischer ist. Weil sie ihm das Leben retten, nimmt er sie mit zum Mond, dann zu seinem Heimatplaneten. Am Ende kommen die Kinder zurück zu ihren Familien, der Hund und alle anderen Außeridischen bleiben im All. Aber die Kinder haben unterwegs viel über Mut, Selbstüberwindung und Zusammenhalt gelernt.
Die Heldin ist nervig, ihre Cousine auch. Die anderen drei sind Stereotype, von denen immerhin zwei glaubhaft sind. Ich habe keine Ahnung, ob in japanischen Dörfern alle Kinder in den Sommerferien eine Woche alleine ohne Eltern in ihrer Schule verbringen. Die eigentliche Problematik habe ich ebensowenig verstanden wie was der Bösewicht eigentlich wollte und warum er dafür einen Piratensender braucht. Dafür ist es knallbunt und es kommen Massen von Aliens und seltsamer Technologie vor.

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