Nov. 1st, 2016
Krimidinner
Nov. 1st, 2016 10:22 pmEin Krimidinner ist ein Abend, an dem es etwas zu essen gibt und zwischen den Gängen eine Krimihandlung aufgeführt wird. Am Ende muss man dann erraten, wer es war, mit was und warum. Also in etwa wie Cluedo, nur live.
In unserem Fall hat sich der Veranstalter, World of Dinner, auf britische Kriminalfälle im Edgar Wallace-Stil spezialisiert. In allen geht es um den Familiensitz derer von Ashburry, und wenn ich den Flyer richtig verstanden habe, haben wir Teil 5 gesehen. Abgesehen von ein paar Verweisen auf frühere Teile, die ich nicht verstanden habe, kann man der Sache aber auch so gut folgen.
Wir befinden uns also in den 60ern auf dem Landsitz Ashburry, wahrscheinlich in Schottland, denn der Butler trägt Kilt, und nebendran ist das Schwarze Moor. Dort gibt es eine Weiße Frau und die wilde Jagd lässt sich auch immer mal wieder blicken. Und nicht zu vergessen sind wir alle Teil einer Jagdgesellschaft, die sich gerade am ersten Abend des Jagdwochenendes zum Festessen getroffen hat. Auf dem dann natürlich ein Mord passiert.
Zwischendurch werden aber auch Ehrungen von Jung-Jägern vorgenommen, es werden Jagdlieder gesungen und Hornsignale geblasen und es gibt natürlich etwas zu essen. Das Essen war okay, nichts Besonderes, aber solide. Gut gemacht. Und mit der Pilzsuppe passte es ja auch zur Jagdgesellschaft. Ich fand allerdings, dass es nicht besonders wie ein Krimi wirkte. Okay, es gab einen Mord, aber es war doch eher eine Mischung aus Grusel und Klamauk. Nicht einmal britischer Humor, sondern wirklich deutscher Klamauk, wenn auch nur hin und wieder mal unter der Gürtellinie. Es war also unterhaltsam und ich hatte einen schönen Abend. Kann man mal wieder machen.
Und weil die Firma es nicht gemacht hat, mache ich das jetzt: Stroboskop-Warnung. Die Verwendung davon ist exzessiv, das sollte man wissen.
Oh, und ich hatte alles richtig.
In unserem Fall hat sich der Veranstalter, World of Dinner, auf britische Kriminalfälle im Edgar Wallace-Stil spezialisiert. In allen geht es um den Familiensitz derer von Ashburry, und wenn ich den Flyer richtig verstanden habe, haben wir Teil 5 gesehen. Abgesehen von ein paar Verweisen auf frühere Teile, die ich nicht verstanden habe, kann man der Sache aber auch so gut folgen.
Wir befinden uns also in den 60ern auf dem Landsitz Ashburry, wahrscheinlich in Schottland, denn der Butler trägt Kilt, und nebendran ist das Schwarze Moor. Dort gibt es eine Weiße Frau und die wilde Jagd lässt sich auch immer mal wieder blicken. Und nicht zu vergessen sind wir alle Teil einer Jagdgesellschaft, die sich gerade am ersten Abend des Jagdwochenendes zum Festessen getroffen hat. Auf dem dann natürlich ein Mord passiert.
Zwischendurch werden aber auch Ehrungen von Jung-Jägern vorgenommen, es werden Jagdlieder gesungen und Hornsignale geblasen und es gibt natürlich etwas zu essen. Das Essen war okay, nichts Besonderes, aber solide. Gut gemacht. Und mit der Pilzsuppe passte es ja auch zur Jagdgesellschaft. Ich fand allerdings, dass es nicht besonders wie ein Krimi wirkte. Okay, es gab einen Mord, aber es war doch eher eine Mischung aus Grusel und Klamauk. Nicht einmal britischer Humor, sondern wirklich deutscher Klamauk, wenn auch nur hin und wieder mal unter der Gürtellinie. Es war also unterhaltsam und ich hatte einen schönen Abend. Kann man mal wieder machen.
Und weil die Firma es nicht gemacht hat, mache ich das jetzt: Stroboskop-Warnung. Die Verwendung davon ist exzessiv, das sollte man wissen.
Oh, und ich hatte alles richtig.