von Mike Ashley (Hsg.)
Mr Ashley ist ein vielbeschäftigter Herausgeber von Kurzgeschichtensammlungen. Ich habe mindestens drei arthurische Kurzgeschichtensammlungen von ihm. Diesmal sind es Sherlock Holmes-Geschichten, und wie die Mammoth-Reihe verspricht, ist das Buch dick und es sind über 500 Seiten.
Auch hier ist die Prämisse wieder Watsons Box mit Notizen zu Fällen, die er aus irgendwelchen Gründen nicht veröffentlichen konnte. Diesmal sind die Notizen aber aus diversen Gründen über die ganze Welt verstreut worden, und diverse Forscher (sprich: Autpren) haben zufällig oder durch lange, mühevolle Recherche die Details dazu gefunden und die Fälle aufgearbeitet. Um ehrlich zu sein, ich brauche so eine Rahmenhandlung nicht, mir würde ein Buch mit Kurzgeschichten genauso reichen, aber von mir aus... Wahrscheinlich ist das das Fandom. Alles basiert auf Logik und Schlüsse ziehen.
Wenigstens gibt es diesmal keine Fußnoten, um die Bezüge zu beweisen.
Die Fälle sind chronologisch sortiert, es ist nichts überdrehtes oder Abwegiges dabei, alles passt, ist solide und getreu der Vorlage. Verschiedene Autoren legen verschiedene Gewichtungen, aber im Grunde merkt man nur sehr selten, dass da jemand anders am Werk war, sprich, die meisten halten sich auch treu an Conan Doyles Stil und es wirkt wie aus einer Feder. Dazu gibt es noch einen Anhang mit einer Liste Bücher und Kurzgeschichten, die den Canon ebenso umfasst wie weitere "new stories". Falls ich also mehr mehr Bücher dieser Art haben will, weiß ich jetzt, wo ich welche finde.
Mr Ashley ist ein vielbeschäftigter Herausgeber von Kurzgeschichtensammlungen. Ich habe mindestens drei arthurische Kurzgeschichtensammlungen von ihm. Diesmal sind es Sherlock Holmes-Geschichten, und wie die Mammoth-Reihe verspricht, ist das Buch dick und es sind über 500 Seiten.
Auch hier ist die Prämisse wieder Watsons Box mit Notizen zu Fällen, die er aus irgendwelchen Gründen nicht veröffentlichen konnte. Diesmal sind die Notizen aber aus diversen Gründen über die ganze Welt verstreut worden, und diverse Forscher (sprich: Autpren) haben zufällig oder durch lange, mühevolle Recherche die Details dazu gefunden und die Fälle aufgearbeitet. Um ehrlich zu sein, ich brauche so eine Rahmenhandlung nicht, mir würde ein Buch mit Kurzgeschichten genauso reichen, aber von mir aus... Wahrscheinlich ist das das Fandom. Alles basiert auf Logik und Schlüsse ziehen.
Wenigstens gibt es diesmal keine Fußnoten, um die Bezüge zu beweisen.
Die Fälle sind chronologisch sortiert, es ist nichts überdrehtes oder Abwegiges dabei, alles passt, ist solide und getreu der Vorlage. Verschiedene Autoren legen verschiedene Gewichtungen, aber im Grunde merkt man nur sehr selten, dass da jemand anders am Werk war, sprich, die meisten halten sich auch treu an Conan Doyles Stil und es wirkt wie aus einer Feder. Dazu gibt es noch einen Anhang mit einer Liste Bücher und Kurzgeschichten, die den Canon ebenso umfasst wie weitere "new stories". Falls ich also mehr mehr Bücher dieser Art haben will, weiß ich jetzt, wo ich welche finde.