Raising Unicorns
Mar. 7th, 2014 07:40 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
von Jessica S.Marquis
Ein Buch über Unicorn farming. Sehr hübsch aufgemacht, mit schönen Cover und netten Illustrationen von Kevin Hedgeth. Es gibt Berichte von erfolgreichen oder gescheiterten unicorn farmers und sonst eben alle essentiellen Informationen, die man braucht, um selbst eine unicorn farm aufzumachen. Das ist eigentlich ganz spaßig und unterhaltsam, wird aber nach einer Weile extrem repetitiv und wiederholt viele Dinge einfach zu oft. Natürlich muss die Autorin ihre eigenen Einhorn-Theorie entwickeln, komplett mit eigener Rasseneinteilung, Fortpflanzung und Lebensgewohnheiten, und sowas ist immer nett zu lesen, aber auch das wirkt teilweise nur flüchtig ausgedacht oder nach Zufallsprinzip erwähnt. Nachdem schon sehr lange von saphirblauen Seen und Regenbögen als Ausstattung für das Einhorngehege die Rede war, tauchten dann plötzlich auch noch Zentauren und Cherubim auf, ohne jede weitere Erklärung, warum eigentlich. Und den Witz mit Philipp Seymour Hoffman habe ich leider auch nicht verstanden.
Vielleicht hätte ich nicht versuchen sollen, es an einem Stück zu lesen, aber am Ende habe ich mich doch eher gelangweilt und quer gelesen.
Ein Buch über Unicorn farming. Sehr hübsch aufgemacht, mit schönen Cover und netten Illustrationen von Kevin Hedgeth. Es gibt Berichte von erfolgreichen oder gescheiterten unicorn farmers und sonst eben alle essentiellen Informationen, die man braucht, um selbst eine unicorn farm aufzumachen. Das ist eigentlich ganz spaßig und unterhaltsam, wird aber nach einer Weile extrem repetitiv und wiederholt viele Dinge einfach zu oft. Natürlich muss die Autorin ihre eigenen Einhorn-Theorie entwickeln, komplett mit eigener Rasseneinteilung, Fortpflanzung und Lebensgewohnheiten, und sowas ist immer nett zu lesen, aber auch das wirkt teilweise nur flüchtig ausgedacht oder nach Zufallsprinzip erwähnt. Nachdem schon sehr lange von saphirblauen Seen und Regenbögen als Ausstattung für das Einhorngehege die Rede war, tauchten dann plötzlich auch noch Zentauren und Cherubim auf, ohne jede weitere Erklärung, warum eigentlich. Und den Witz mit Philipp Seymour Hoffman habe ich leider auch nicht verstanden.
Vielleicht hätte ich nicht versuchen sollen, es an einem Stück zu lesen, aber am Ende habe ich mich doch eher gelangweilt und quer gelesen.