von Mike Parker Pearson.
Das war jetzt ein ein spaßiger Zufall, denn ist das Buch zu den Ausgrabungen, auf denen diese Dokus basieren. Also quasi das, was in den Dokus war, in voller Läge und vom Ausgrabungsleiter selbst.
Ich muss zugeben, dass es mir beim Verständnis geholfen hat, dass ich die Dokus gesehen habe. Auch hat mir beim Verständnis geholfen, dass ich auf Orkney war und Skara Brae gesehen habe. Ansonsten wäre es mir doch sehr schwer gefallen, mir einiges vorzustellen, was im Buch beschrieben wird. Ich bin mir nicht sicher, ob das an mangelnden Englischkenntnissen liegt oder an mangelnder visueller Phantasie... vielleicht eine Kombination aus beidem.
Wirklich viel Neues im Vergleich zu den Dokus bietet das Buch nicht (war auch nicht zuerwarten), aber er bietet sehr viel mehr Hintergrundinformation. Argumente, Gedankengänge, Zusatzinformationen, so dass man versteht, wie sie zu den Schlüssen gekommen sind, die sie gezogen haben. Es macht vieles, wo ich bei den Dokus noch gedacht habe "Wenn sie meinen..." schlüssiger und nachvollziehbarer. Es stellt auch andere Therorien vor und zieht Vergleiche dazwischen, bleibt also nicht stur auf seinem eigenen Pfad. Es ist allerdings auch trockener als die Dokus und wissenschaftlicher, auch wenn Mike Parker Pearson in Plauderton fällt, es ist selten.
Ob er und sein Team diesmal Recht haben mit ihrer Interpretation... wer weiß? Ihre Argumente klingen jedenfalls besser als vieles Andere, was ich gehört habe.
Interessant, sehr gut gemacht, aber auch nicht wirklich einfach zu lesen.
Das war jetzt ein ein spaßiger Zufall, denn ist das Buch zu den Ausgrabungen, auf denen diese Dokus basieren. Also quasi das, was in den Dokus war, in voller Läge und vom Ausgrabungsleiter selbst.
Ich muss zugeben, dass es mir beim Verständnis geholfen hat, dass ich die Dokus gesehen habe. Auch hat mir beim Verständnis geholfen, dass ich auf Orkney war und Skara Brae gesehen habe. Ansonsten wäre es mir doch sehr schwer gefallen, mir einiges vorzustellen, was im Buch beschrieben wird. Ich bin mir nicht sicher, ob das an mangelnden Englischkenntnissen liegt oder an mangelnder visueller Phantasie... vielleicht eine Kombination aus beidem.
Wirklich viel Neues im Vergleich zu den Dokus bietet das Buch nicht (war auch nicht zuerwarten), aber er bietet sehr viel mehr Hintergrundinformation. Argumente, Gedankengänge, Zusatzinformationen, so dass man versteht, wie sie zu den Schlüssen gekommen sind, die sie gezogen haben. Es macht vieles, wo ich bei den Dokus noch gedacht habe "Wenn sie meinen..." schlüssiger und nachvollziehbarer. Es stellt auch andere Therorien vor und zieht Vergleiche dazwischen, bleibt also nicht stur auf seinem eigenen Pfad. Es ist allerdings auch trockener als die Dokus und wissenschaftlicher, auch wenn Mike Parker Pearson in Plauderton fällt, es ist selten.
Ob er und sein Team diesmal Recht haben mit ihrer Interpretation... wer weiß? Ihre Argumente klingen jedenfalls besser als vieles Andere, was ich gehört habe.
Interessant, sehr gut gemacht, aber auch nicht wirklich einfach zu lesen.