A Christmas Story
Dec. 23rd, 2014 02:46 pmLaut DVD-Cover spielt das Ganze in Indiana in den 40ern, und geht um den neunjährigen Ralphie, der sich zu Weihnachten nichts sehnlicher wünscht als eine Red Ryder 200-shot Carbine Action Air Rifle. Da aber alle Erwachsenen immer nur "You schießt dir ein Auge aus!" dazu sagen, versucht er auf alle möglichen anderen Arten den Wunsch deutlich zu machen.
So weit, so gut. Er schreibt einen Schulaufsatz und erzählt dem Kaufhaus-Santa davon. Dazwischen friert einer seiner Freunde mit der Zunge an einem Pfahl fest, sein Vater gewinnt eine scheußliche Stehlampe und am Ende fressen die Hunde des Nachbarn den Weihnachtstruthahn, so dass die Familie zum Chinesen gehen muss. Insgesamt gesehen ist der Film ein amerikanischer Klassiker, den jeder kennt, und besagte Stehlampe ist als Mechandising-Objekt in jeder Form zum haben, vom Kühlschrankmagneten bis zum Ausstechförmchen.
Es schneit den ganzen Film. Es gibt amerikanischen Weihnachtstraditionen zu sehen, wie zum Beispiel eine Weihnachtsparade mit Figuren aus dem Zauberer von Oz und Mickey Maus, und die Lehrerin bekommt von jedem Kind etwas zu Weihnachten geschenkt. Dazwischen ist es halt vor allem der vorweihnachtliche Alltag der Familie, und ich frage mich, wie alt der jüngere Bruder ist, und ob er vielleicht nicht doch geistig etwas zurückgeblieben ist.
Ich glaub, die Begeisterung für den Film verstehen nur Amerikaner. Aber immerhin feiert er den Zusammenhalt der einander liebenden Familie, auch wenn die alle etwas seltsam sind. Passend zu Weihnachten eben.
So weit, so gut. Er schreibt einen Schulaufsatz und erzählt dem Kaufhaus-Santa davon. Dazwischen friert einer seiner Freunde mit der Zunge an einem Pfahl fest, sein Vater gewinnt eine scheußliche Stehlampe und am Ende fressen die Hunde des Nachbarn den Weihnachtstruthahn, so dass die Familie zum Chinesen gehen muss. Insgesamt gesehen ist der Film ein amerikanischer Klassiker, den jeder kennt, und besagte Stehlampe ist als Mechandising-Objekt in jeder Form zum haben, vom Kühlschrankmagneten bis zum Ausstechförmchen.
Es schneit den ganzen Film. Es gibt amerikanischen Weihnachtstraditionen zu sehen, wie zum Beispiel eine Weihnachtsparade mit Figuren aus dem Zauberer von Oz und Mickey Maus, und die Lehrerin bekommt von jedem Kind etwas zu Weihnachten geschenkt. Dazwischen ist es halt vor allem der vorweihnachtliche Alltag der Familie, und ich frage mich, wie alt der jüngere Bruder ist, und ob er vielleicht nicht doch geistig etwas zurückgeblieben ist.
Ich glaub, die Begeisterung für den Film verstehen nur Amerikaner. Aber immerhin feiert er den Zusammenhalt der einander liebenden Familie, auch wenn die alle etwas seltsam sind. Passend zu Weihnachten eben.