10 random Dinge aus Fulda
Jun. 10th, 2024 09:26 pm1. Fulda ist zeitmäßig genau die Mitte zwischen mir und der werten Mitreisenden. Etwa 3,5 Stunden für jede. Wenn denn alle Züge so fahren, wie sie angeschlagen sind und nicht umgeleitet werden oder drei Stunden wegen eines Brandes auf der Strecke im Bahnhof herumstehen.
2. Fulda ist ein praktischer Treffpunkt. Es hat eine hübsche Innenstadt mit schöner Architektur und Parks, einen beeindruckenden Dom, viele Cafés und Restaurants und auch Geschäfte, Museen und Stadtführungen, wenn man was unternehmen will. Außerdem kann man das mit einem Hotel in der Stadt alles bequem zu Fuß erreichen. Inklusive des Bahnhofs.
3. Am Fuldaer Bahnhof fahren eine beeindruckende Menge ICEs ab (es gibt auch einen, der Fulda heißt). Und gefühlt fährt die Hälfte davon nach Berlin.
4. Am 05.Juni ist St. Bonifatius. Am Sonntag danach ist Bonifatiusfest. Das wird auf der Homepage der Stadt mit keinem Wort erwähnt, könnte aber erklären, warum es so schwierig war, ein Hotelzimmer zu buchen.
5. Wenn man das Hotel gut wählt, kann man am Bonifatiusfest gemütlich vom Bett aus nicht nur den Dom mit allen Glocken läuten hören, sondern auch die Blasmusik der Wallfahrer und den Gesang des Domchores bei der Messe vor dem Dormportal. Ambiente!
6. Bonifatius hat offenbar gerne Bücher auf Messer oder Schwerter aufgespießt. Und die Bonifatius-Ampelmännchen sind auch spaßig - so lange er das Kreuz hochhält, predigt er, also muss man stehenbleiben. Wenne er mit dem Bischofsstab losrennt, darf man auch losgehen. Einfach zur merken.
7. Im Schlosspark gibt es in der einen Hälfte sehr viele Bänke. In der anderen dafür gar keine.
8. Wenn man im Sommer nach Fulda will, sollte man vorher klären, wann sie eins ihrer zahlreichen Musicals Open Air spielen oder nicht ins Maritim ziehen. Oder grade dann ins Maritim ziehen. Denn von da kann man die Show dann sicher bequem mithören.
9. Der Dom heißt nicht St. Bonifatius, sondern St. Salvator. Bonifatius ist auch nicht der Schutzpatron der Stadt, das sind Simplicius, Faustinus und Beatrix.
10. Fulda hat 13 Karnevalsvereine. In Hessen. Ruft man da Helau oder gibt's da was eigenes?
2. Fulda ist ein praktischer Treffpunkt. Es hat eine hübsche Innenstadt mit schöner Architektur und Parks, einen beeindruckenden Dom, viele Cafés und Restaurants und auch Geschäfte, Museen und Stadtführungen, wenn man was unternehmen will. Außerdem kann man das mit einem Hotel in der Stadt alles bequem zu Fuß erreichen. Inklusive des Bahnhofs.
3. Am Fuldaer Bahnhof fahren eine beeindruckende Menge ICEs ab (es gibt auch einen, der Fulda heißt). Und gefühlt fährt die Hälfte davon nach Berlin.
4. Am 05.Juni ist St. Bonifatius. Am Sonntag danach ist Bonifatiusfest. Das wird auf der Homepage der Stadt mit keinem Wort erwähnt, könnte aber erklären, warum es so schwierig war, ein Hotelzimmer zu buchen.
5. Wenn man das Hotel gut wählt, kann man am Bonifatiusfest gemütlich vom Bett aus nicht nur den Dom mit allen Glocken läuten hören, sondern auch die Blasmusik der Wallfahrer und den Gesang des Domchores bei der Messe vor dem Dormportal. Ambiente!
6. Bonifatius hat offenbar gerne Bücher auf Messer oder Schwerter aufgespießt. Und die Bonifatius-Ampelmännchen sind auch spaßig - so lange er das Kreuz hochhält, predigt er, also muss man stehenbleiben. Wenne er mit dem Bischofsstab losrennt, darf man auch losgehen. Einfach zur merken.
7. Im Schlosspark gibt es in der einen Hälfte sehr viele Bänke. In der anderen dafür gar keine.
8. Wenn man im Sommer nach Fulda will, sollte man vorher klären, wann sie eins ihrer zahlreichen Musicals Open Air spielen oder nicht ins Maritim ziehen. Oder grade dann ins Maritim ziehen. Denn von da kann man die Show dann sicher bequem mithören.
9. Der Dom heißt nicht St. Bonifatius, sondern St. Salvator. Bonifatius ist auch nicht der Schutzpatron der Stadt, das sind Simplicius, Faustinus und Beatrix.
10. Fulda hat 13 Karnevalsvereine. In Hessen. Ruft man da Helau oder gibt's da was eigenes?