10 random Dinge aus England
Jul. 21st, 2018 06:43 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
1. Tube-Durchsagen versteht man nicht. Egal, wie voll oder wie leer die Bahn ist. Und erstrecht nicht, wenn man von einer italienischen Jugendreisegruppe umgeben ist.
2. Was war zuerst da, das Coronation Chicken oder das Coronation Egg? (Es handelt sich übrigens um die Krönung von Königin Elizabeth II., für deren Bankett 1953 coronation chicken von der Küchenautorin Rosemary Hume entworfen wurde.)
3. Ich dachte, ich hätte mit Castell Coch und Castell Caerdydd die Höchstleistungen viktorianischer Inneneinrichtung gesehen. Aber dann waren wir im Royal Pavilion in Brighton. Ich denke, jetzt habe ich die Höchstleistung viktorianischer Inneneinrichtung gesehen. Obwohl der Royal Pavilion ja pre-viktorianisch ist.
4. Margaret Beaufort, die Mutter von Henry VII., hat in Cambridge gleich zwei Collages gegründet. Interessanterweise heißt keins davon Queen's College. Sie heißen Christ's College und St. John's College.
5. In Cambridge gibt es sehr viele handy street maps, in Brighton nur ab und an mal welche. Und in Dover noch weniger. Aber da wollen ja eh nur zum Castle, und da kann man auf Sicht laufen.
6. Man versteht, warum Brighton ein so erfolgreiches Seebad ist. Nicht nur wegen der Nähe zu London, so dass es sich toll für Tagesausflüge eignet, oder weil es alles hat, was man so erwartet, vom seeeehr langen Pier mit Arcades und Karussells bis zu einem seeeeeeeeeehr langen Strand, der zwar aus Steinen besteht, die aber sandfarben und rund sind, so dass man da bequem drauf sitzen kann, ohne überall voll Sand zu sein. Heute ist es natürlich eine Großstadt, aber trotzdem... es passt irgendwie zusammen. Man versteht's halt.
7. Was in der Houses of Parliament-Führung erzählt wird, darf sich der Führungsleiter aussuchen, denn diese Führung hatte quasi nichts mit der gemein, die ich letztes Jahr mitgemacht habe (was sie nicht weniger interessant gemacht hat). Nur wie ein Gesetz entsteht, das müssen sie erklären. Pflichtprogramm.
8. Man kann mit einer lebenslagen CADW-Membercard tatsächlich wie versprochen bei English Heritage jemanden mit reinnehmen. Dover Castle hat es anstandslos akzeptiert. (Manx Heritage erlaubt keinen Gast, hat sich aber immer sehr gefreut, zur Abwechslung mal eine CADW-Card zu sehen.)
9. Die Prince Albert-Bridge ist eine Mischung aus vielen verschiedenen Baustilen und hat ein eigenwilliges Farbschema. Und ja, der Name steht tatsächlich drauf.
10. "Age of Empires" zu spielen hilft einem angeblich dabei, die Erblinie der Plantagenets auswendig zu beherrschen.
2. Was war zuerst da, das Coronation Chicken oder das Coronation Egg? (Es handelt sich übrigens um die Krönung von Königin Elizabeth II., für deren Bankett 1953 coronation chicken von der Küchenautorin Rosemary Hume entworfen wurde.)
3. Ich dachte, ich hätte mit Castell Coch und Castell Caerdydd die Höchstleistungen viktorianischer Inneneinrichtung gesehen. Aber dann waren wir im Royal Pavilion in Brighton. Ich denke, jetzt habe ich die Höchstleistung viktorianischer Inneneinrichtung gesehen. Obwohl der Royal Pavilion ja pre-viktorianisch ist.
4. Margaret Beaufort, die Mutter von Henry VII., hat in Cambridge gleich zwei Collages gegründet. Interessanterweise heißt keins davon Queen's College. Sie heißen Christ's College und St. John's College.
5. In Cambridge gibt es sehr viele handy street maps, in Brighton nur ab und an mal welche. Und in Dover noch weniger. Aber da wollen ja eh nur zum Castle, und da kann man auf Sicht laufen.
6. Man versteht, warum Brighton ein so erfolgreiches Seebad ist. Nicht nur wegen der Nähe zu London, so dass es sich toll für Tagesausflüge eignet, oder weil es alles hat, was man so erwartet, vom seeeehr langen Pier mit Arcades und Karussells bis zu einem seeeeeeeeeehr langen Strand, der zwar aus Steinen besteht, die aber sandfarben und rund sind, so dass man da bequem drauf sitzen kann, ohne überall voll Sand zu sein. Heute ist es natürlich eine Großstadt, aber trotzdem... es passt irgendwie zusammen. Man versteht's halt.
7. Was in der Houses of Parliament-Führung erzählt wird, darf sich der Führungsleiter aussuchen, denn diese Führung hatte quasi nichts mit der gemein, die ich letztes Jahr mitgemacht habe (was sie nicht weniger interessant gemacht hat). Nur wie ein Gesetz entsteht, das müssen sie erklären. Pflichtprogramm.
8. Man kann mit einer lebenslagen CADW-Membercard tatsächlich wie versprochen bei English Heritage jemanden mit reinnehmen. Dover Castle hat es anstandslos akzeptiert. (Manx Heritage erlaubt keinen Gast, hat sich aber immer sehr gefreut, zur Abwechslung mal eine CADW-Card zu sehen.)
9. Die Prince Albert-Bridge ist eine Mischung aus vielen verschiedenen Baustilen und hat ein eigenwilliges Farbschema. Und ja, der Name steht tatsächlich drauf.
10. "Age of Empires" zu spielen hilft einem angeblich dabei, die Erblinie der Plantagenets auswendig zu beherrschen.