TSO und BLN
Mar. 25th, 2011 01:38 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
TSO steht für Trans-Siberian Orchestra und BLN steht für "Beethoven's last Night", was wiederum der Titel eines ihrer Alben ist. Die Alben des Orchesters zeichnen sich dadurch aus, daß sie ein Thema haben und eine Handlung, und daß die meisten davon mit Weihnachetn zu tun haben. Bei BLN ist das nicht der Fall, und wie der Titel vermuten läßt, geht es zum Beethoven. Um genau zu sein, um die Nacht seines Todes.
In der erscheinen erst Fate und ihr Sohn Twist und eine Menge Geister in den Schatten, dann Mephistopheles, der behauptet, Beethovens Seele zu besitzen und ihn in die Hölle mitnehmen zu wollen. Aber weil er ja so großzügig ist, bietet er ihm an, von diesem Vorhaben abzulassen, wenn Beethoven ihm dafür erlaubt, auf all seine Musik zu verzichten. Weil die Entscheidung schwierig ist, bekommt der Komponist eine Stunde Bedenkzeit.
In dieser Zeit macht er mit Fate eine Reise in die Vergangenheit, denn sie hat ihm angeboten, eine Sache zu ändern, damit sein Leben anders verläuft und er nicht so viele Sünden auf sich läd, daß der Teufel Gewalt über ihn hat. Wie erwartet wünscht sich Beethoven, nicht taub zu werden, aber als Fate ihn daran erinnert, daß er alle seine Meisterwerke erst komponiert hat, als er immer weniger hörte, und die dann nicht schreiben wird, überlegt er es sich anders. Auch der Teufel bekommt eine abschlägige Antwort, denn Beethoven bringt es nicht über sich, der Welt seine Musik und alles, was sie den Menschen gebracht hat und bringen wird, wegzunehmen. Mephistopheles schlägt daraufhin einen neuen Handel vor - Beethovens Seele gegen die Zehnte Symphonie, die Beethoven gerade erst zuende geschrieben hat, die niemand je gehört hat, also auch keiner vermissen wird. Beethoven hat eine Vision von Mozart, der ihm versichert, daß diese Symphonie das Großartigste ist, was jemals geschrieben wurde, und Beethoven schlägt den Handel wieder aus. Daraufhin ändert der Teufel seine Taktik, er bietet jetzt gegen die Symphonie seine Macht über jemand anders, über ein kleines Bettlermädchen nämlich, das draußen vor dem Haus in der Gosse schläft. Beethoven hadert mit sich, aber am Ende willigt er ein. Es wird ein Vertrag aufgesetzt, den Fate schreibt, weil Beethovens Hand zu sehr zittert - darin steht ausdrücklich, daß Mephistopheles die Rechte an der Zehnten Symphonie von Ludwing von Beethoven, Erstgeborener von Johann und Maria von Beethoven bekommet - dabei handelt es sich allerdings um Beethovens älteren Bruder, der auch Ludwig hieß, und der Teufel ist überlistet und muß unverrichteter Dinge abziehen, denn er hatte die Macht über Betthovens Seele nie ("he's the devil - he lies"). Auch die Symphonie ist gerettet. Oder doch nicht? Denn nach Beethovens Tod versteckt Twist sie hinter der Uhr, und dort ist sie wahrscheinlich heute noch...
Man muß auf jeden Fall bedenken, daß die Autoren des Werks Amerikaner und Metal-Musiker sind. Das macht es beeindruckend, wie informiert sie sind. Über Beethovens Liebe zu Wien, seine Bewunderung für Mozart, daß er einen älteren Bruder gleichen Namens hat, der nur wenige Tage alt wurde, und über die Gerüchte über die Existenz besagter Zehnter Symphonie. Sogar über Beethovens unsterbliche Geliebte sind sie informiert, entscheiden sich für eine der Theorien und geben ihr einen Namen und eine Identität. So banal die Handlung also auch erscheint, die Infos muß man erstmal zusammentragen und ich bezweifle, daß 80 % des Publikums ohne BLN auch nur die leisteste Ahnung davon hätten.
Das Ganze ist eine konzertante Rockoper. Sie haben einen Erzähler, der die Handlung erklärt, und die Songs werden verteilt gesungen, sprich, sie haben einen Mephistopheles, zwei Beethovens (einen jungen und einen alten), Fate, Twist und die unsterbliche Geliebte, und jeder singt nur, was zu seiner Rolle gehört. Das machen sie alle toll, vom Opernsänger (alter Beethoven) bis zum Vollblut-Rocker (Mephistopheles), nur Fate fand ich etwas seltsam, auch wenn sie super gesunden hat.
Dazu haben sie ein kleines Streichorchester, inklusive eines wild herumrennenden Geigers, bei dem ich mich bei seinem großen Auftritt gefragt habe, was er wohl macht, wenn er den Bogen mal auf der elektrischen Geige zersägt hat, bevor das Lied zuende ist. Fliegt dann aus den Kulissen ein zweiter auf die Bühne, den er geschickt auffängt, um weiterzuspielen?
Sie haben auch eine riesige Drum-Batterie in der Mitte der Bühne, einen Keyboarder, eine Effekt-Keyboarderin und drei Leute mit E-Gittaren/E-Bass, von denen einer einer der beiden wichtigen Leute von TSO zu sein scheint. Dabei handelt es sich, wenn ich das richtig verstanden habe, um Paul O'Neill und John Oliva, aber da ich keinen von beiden kenne oder erkenne, weiß ich nicht, welcher. Denn der andere war nicht dabei - wenn ich das richtig verstanden habe. Sie haben sich auf jeden Fall nacher dafür entschuldigt.
Da mir Gitarren eher weniger geben, fand ich eh den Keyboarder viel interessanter. Der war richtig klasse. Als der wichtige Gitarrist zur Zugabe "Watch him." forderte und auf den Keyboarder deutete, habe ich mir gedacht "Tue ich schon seit einer Stunde, danke." *g*
Damit man nicht "nur" all diese Leute auf der Bühne hat, die Musik machen und singen, gibt es auch noch eine gigantische Lightshow und Massen von Feuerbällen, deren Hitze man auch noch in unserem Block hinten gespürt hat. Wie sich das auf der Bühne anfühlt, möchte ich lieber nicht wissen. ;)
Um das Gesamtkunstwerk vollständig zu machen, hatten sie auch noch drei Tore auf der Bühne, die mit LED-Netzen oder sowas bespannt waren, und auf denen sie Animationen, Grafiken oder Filmsequenzen zeigen konnten. Immerhin kann ich sagen, daß alle Beteiligten aus den Filmsequenzen auch dabei waren. Inklusive des eher ein bißchen amateurhaft tanzenden Damenchores. Aber die sind wahrscheinlich Sängerinnen, da muß man Abstriche machen.
Es war eine bombastische, sehr gute Show. Sie hauen einem gute zwei Stunden (plus eine gute halbe Stunde Zugaben zusätzlich) lang ihre tobende Musik und ihre Licht-und-Feuer-Show um die Ohren, ohne eine Sekunde Pause. Ohne Pause auch. ;) Man darf nicht empfindlich sein, was Stroboskope angeht, aber BLN ließ sich tatsächlich auch ohne Gehörschutz ertragen. Das wurde dann erst zur Zugabe kriminell, wo sie Ausschnitte aus ihrem neuen Album "Night Castle" gebracht haben. Warum sie aufdrehen mußten, war mir unverständlich, laut wars auch schon vorher... aber gut, das ist Metal-Rock-Kultur, da muß man das wahrscheinlich. Auch wenn TSO eher theatralischen Rock macht und kein Metal. Ich mag kein Metal.
Sie waren sympathisch und mit Begeisterung bei der Sache, sie haben sich viel Mühe gemacht. Ihre Effektkeyboarderin hat sogar extra ihr - gar nicht mal so schlechtes - Deutsch bemüht, um zu sagen, daß sie 20 Minuten nach der Show im Foyer noch ein Meet und Greet machen. Dazu sind wir nicht mehr geblieben, aber für die echten Fans ist das eine tolle Geste, und noch mehr, daß sie das extra auf Deutsch ankündigen, damit es auch jeder versteht. Immerhin sind es die ersten Konzerte von TSO in Deutschland, und es sind insgesamt nur drei.
Und echte Fans waren sicher gar nicht mal so wenige da. Auf dem Parkplatz gab es Nummernschilder von der gesamten Umgebung, was den Parkwächter Dinge sagen ließ wie "Parken Sie zwischen Ennepetal und Hagen.", und nacher ein freundliches "Düren hat gut geparkt." zu mir.(Essen zwei Plätze weiter hatte das nicht geschafft und gemeutert, darum hatte das Bezug. *g*) Das Publikum war ein interessantes Spektrum von echten Rockern (oder wie die Fangruppe so heißt in dem Falle) bis zu Menschen im Abendkleid. Die meisten haben es auch eher wie ein Rockkonzert behandelt, denn ständig liefen Leute herum, holten sich was zu trinken oder riefen Kommentare zur Bühne. Hat mich alles nicht gestört, denn wir saßen absolut perfekt. Im hinteren Block, aber weiter vorne. Freie Sicht zur Bühne, die auch von herumlaufenden Leuten nicht gestört werden konnte, tolle Übersicht und nicht zu nah an den Boxentürmen. Besser wärs echt nicht gegangen.
Leider fehlten mindestens zwei Lieder in BLN, was ich sehr schade finde, weil ich eins davon wirklich toll finde. Und Night Castle geht anscheinend um irgendeinen Krieg, wenn ich die Projektionen richtig deute. Irgendwas mit Drachen, Hubschraubern und untergehenden Schiffen... und es enthält offenbar viele bekannte Melodien, unter anderem "O Fortuna" aus "Carmina Burana". Was für mich persönlich amüsant war, weil ich BLN vom Kür-Programm von Anissina/Peizerat aus dem Jahr 2001 kenne, und die wiederum vom Jahr davor, als sie genau dieses Lied aus "Carmina Burana" tanzten. Sinnlose Infos am Rande. ;)
Hat sich also auf jeden Fall gelohnt. Vor allem ihr Keyboarder.
In der erscheinen erst Fate und ihr Sohn Twist und eine Menge Geister in den Schatten, dann Mephistopheles, der behauptet, Beethovens Seele zu besitzen und ihn in die Hölle mitnehmen zu wollen. Aber weil er ja so großzügig ist, bietet er ihm an, von diesem Vorhaben abzulassen, wenn Beethoven ihm dafür erlaubt, auf all seine Musik zu verzichten. Weil die Entscheidung schwierig ist, bekommt der Komponist eine Stunde Bedenkzeit.
In dieser Zeit macht er mit Fate eine Reise in die Vergangenheit, denn sie hat ihm angeboten, eine Sache zu ändern, damit sein Leben anders verläuft und er nicht so viele Sünden auf sich läd, daß der Teufel Gewalt über ihn hat. Wie erwartet wünscht sich Beethoven, nicht taub zu werden, aber als Fate ihn daran erinnert, daß er alle seine Meisterwerke erst komponiert hat, als er immer weniger hörte, und die dann nicht schreiben wird, überlegt er es sich anders. Auch der Teufel bekommt eine abschlägige Antwort, denn Beethoven bringt es nicht über sich, der Welt seine Musik und alles, was sie den Menschen gebracht hat und bringen wird, wegzunehmen. Mephistopheles schlägt daraufhin einen neuen Handel vor - Beethovens Seele gegen die Zehnte Symphonie, die Beethoven gerade erst zuende geschrieben hat, die niemand je gehört hat, also auch keiner vermissen wird. Beethoven hat eine Vision von Mozart, der ihm versichert, daß diese Symphonie das Großartigste ist, was jemals geschrieben wurde, und Beethoven schlägt den Handel wieder aus. Daraufhin ändert der Teufel seine Taktik, er bietet jetzt gegen die Symphonie seine Macht über jemand anders, über ein kleines Bettlermädchen nämlich, das draußen vor dem Haus in der Gosse schläft. Beethoven hadert mit sich, aber am Ende willigt er ein. Es wird ein Vertrag aufgesetzt, den Fate schreibt, weil Beethovens Hand zu sehr zittert - darin steht ausdrücklich, daß Mephistopheles die Rechte an der Zehnten Symphonie von Ludwing von Beethoven, Erstgeborener von Johann und Maria von Beethoven bekommet - dabei handelt es sich allerdings um Beethovens älteren Bruder, der auch Ludwig hieß, und der Teufel ist überlistet und muß unverrichteter Dinge abziehen, denn er hatte die Macht über Betthovens Seele nie ("he's the devil - he lies"). Auch die Symphonie ist gerettet. Oder doch nicht? Denn nach Beethovens Tod versteckt Twist sie hinter der Uhr, und dort ist sie wahrscheinlich heute noch...
Man muß auf jeden Fall bedenken, daß die Autoren des Werks Amerikaner und Metal-Musiker sind. Das macht es beeindruckend, wie informiert sie sind. Über Beethovens Liebe zu Wien, seine Bewunderung für Mozart, daß er einen älteren Bruder gleichen Namens hat, der nur wenige Tage alt wurde, und über die Gerüchte über die Existenz besagter Zehnter Symphonie. Sogar über Beethovens unsterbliche Geliebte sind sie informiert, entscheiden sich für eine der Theorien und geben ihr einen Namen und eine Identität. So banal die Handlung also auch erscheint, die Infos muß man erstmal zusammentragen und ich bezweifle, daß 80 % des Publikums ohne BLN auch nur die leisteste Ahnung davon hätten.
Das Ganze ist eine konzertante Rockoper. Sie haben einen Erzähler, der die Handlung erklärt, und die Songs werden verteilt gesungen, sprich, sie haben einen Mephistopheles, zwei Beethovens (einen jungen und einen alten), Fate, Twist und die unsterbliche Geliebte, und jeder singt nur, was zu seiner Rolle gehört. Das machen sie alle toll, vom Opernsänger (alter Beethoven) bis zum Vollblut-Rocker (Mephistopheles), nur Fate fand ich etwas seltsam, auch wenn sie super gesunden hat.
Dazu haben sie ein kleines Streichorchester, inklusive eines wild herumrennenden Geigers, bei dem ich mich bei seinem großen Auftritt gefragt habe, was er wohl macht, wenn er den Bogen mal auf der elektrischen Geige zersägt hat, bevor das Lied zuende ist. Fliegt dann aus den Kulissen ein zweiter auf die Bühne, den er geschickt auffängt, um weiterzuspielen?
Sie haben auch eine riesige Drum-Batterie in der Mitte der Bühne, einen Keyboarder, eine Effekt-Keyboarderin und drei Leute mit E-Gittaren/E-Bass, von denen einer einer der beiden wichtigen Leute von TSO zu sein scheint. Dabei handelt es sich, wenn ich das richtig verstanden habe, um Paul O'Neill und John Oliva, aber da ich keinen von beiden kenne oder erkenne, weiß ich nicht, welcher. Denn der andere war nicht dabei - wenn ich das richtig verstanden habe. Sie haben sich auf jeden Fall nacher dafür entschuldigt.
Da mir Gitarren eher weniger geben, fand ich eh den Keyboarder viel interessanter. Der war richtig klasse. Als der wichtige Gitarrist zur Zugabe "Watch him." forderte und auf den Keyboarder deutete, habe ich mir gedacht "Tue ich schon seit einer Stunde, danke." *g*
Damit man nicht "nur" all diese Leute auf der Bühne hat, die Musik machen und singen, gibt es auch noch eine gigantische Lightshow und Massen von Feuerbällen, deren Hitze man auch noch in unserem Block hinten gespürt hat. Wie sich das auf der Bühne anfühlt, möchte ich lieber nicht wissen. ;)
Um das Gesamtkunstwerk vollständig zu machen, hatten sie auch noch drei Tore auf der Bühne, die mit LED-Netzen oder sowas bespannt waren, und auf denen sie Animationen, Grafiken oder Filmsequenzen zeigen konnten. Immerhin kann ich sagen, daß alle Beteiligten aus den Filmsequenzen auch dabei waren. Inklusive des eher ein bißchen amateurhaft tanzenden Damenchores. Aber die sind wahrscheinlich Sängerinnen, da muß man Abstriche machen.
Es war eine bombastische, sehr gute Show. Sie hauen einem gute zwei Stunden (plus eine gute halbe Stunde Zugaben zusätzlich) lang ihre tobende Musik und ihre Licht-und-Feuer-Show um die Ohren, ohne eine Sekunde Pause. Ohne Pause auch. ;) Man darf nicht empfindlich sein, was Stroboskope angeht, aber BLN ließ sich tatsächlich auch ohne Gehörschutz ertragen. Das wurde dann erst zur Zugabe kriminell, wo sie Ausschnitte aus ihrem neuen Album "Night Castle" gebracht haben. Warum sie aufdrehen mußten, war mir unverständlich, laut wars auch schon vorher... aber gut, das ist Metal-Rock-Kultur, da muß man das wahrscheinlich. Auch wenn TSO eher theatralischen Rock macht und kein Metal. Ich mag kein Metal.
Sie waren sympathisch und mit Begeisterung bei der Sache, sie haben sich viel Mühe gemacht. Ihre Effektkeyboarderin hat sogar extra ihr - gar nicht mal so schlechtes - Deutsch bemüht, um zu sagen, daß sie 20 Minuten nach der Show im Foyer noch ein Meet und Greet machen. Dazu sind wir nicht mehr geblieben, aber für die echten Fans ist das eine tolle Geste, und noch mehr, daß sie das extra auf Deutsch ankündigen, damit es auch jeder versteht. Immerhin sind es die ersten Konzerte von TSO in Deutschland, und es sind insgesamt nur drei.
Und echte Fans waren sicher gar nicht mal so wenige da. Auf dem Parkplatz gab es Nummernschilder von der gesamten Umgebung, was den Parkwächter Dinge sagen ließ wie "Parken Sie zwischen Ennepetal und Hagen.", und nacher ein freundliches "Düren hat gut geparkt." zu mir.(Essen zwei Plätze weiter hatte das nicht geschafft und gemeutert, darum hatte das Bezug. *g*) Das Publikum war ein interessantes Spektrum von echten Rockern (oder wie die Fangruppe so heißt in dem Falle) bis zu Menschen im Abendkleid. Die meisten haben es auch eher wie ein Rockkonzert behandelt, denn ständig liefen Leute herum, holten sich was zu trinken oder riefen Kommentare zur Bühne. Hat mich alles nicht gestört, denn wir saßen absolut perfekt. Im hinteren Block, aber weiter vorne. Freie Sicht zur Bühne, die auch von herumlaufenden Leuten nicht gestört werden konnte, tolle Übersicht und nicht zu nah an den Boxentürmen. Besser wärs echt nicht gegangen.
Leider fehlten mindestens zwei Lieder in BLN, was ich sehr schade finde, weil ich eins davon wirklich toll finde. Und Night Castle geht anscheinend um irgendeinen Krieg, wenn ich die Projektionen richtig deute. Irgendwas mit Drachen, Hubschraubern und untergehenden Schiffen... und es enthält offenbar viele bekannte Melodien, unter anderem "O Fortuna" aus "Carmina Burana". Was für mich persönlich amüsant war, weil ich BLN vom Kür-Programm von Anissina/Peizerat aus dem Jahr 2001 kenne, und die wiederum vom Jahr davor, als sie genau dieses Lied aus "Carmina Burana" tanzten. Sinnlose Infos am Rande. ;)
Hat sich also auf jeden Fall gelohnt. Vor allem ihr Keyboarder.